Mehr Wissen

Unser Informationsservice für alle, die mehr zum Thema Versichern und Vorsorgen wissen wollen: Wir berichten z. B. über aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, führen Interviews mit Experten und bieten zahlreiche Tipps für den beruflichen Alltag.

 

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Hautkrebs zählt bundesweit zu den häufigsten Krebserkrankungen. Über 272.000 Menschen erkranken derzeit jährlich daran, mehr als 37.000 davon am malignen Melanom, dem schwarzen Hautkrebs. Die Hufeland-Preisträger 2018 erarbeiteten in ihrer wissenschaftlichen Studie „Erfolgreiche Primärprävention und Gesundheitserziehung in Kindertagesstätten (CISUS)“ Grundlagen und praktische Anweisungen, um bereits Kleinkinder mit altersgerechten Aktivitäten für das Thema Sonnenschutzmaßnahmen zu sensibilisieren. Denn, so Professor Breitbart: „UV-Schäden, die in der Kindheit und Jugend erworben werden, sind maßgeblich für die Entstehung von Hautkrebs in späteren Lebensjahren verantwortlich.“

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Hautkrebs zählt bundesweit zu den häufigsten Krebserkrankungen. Über 272.000 Menschen erkranken derzeit jährlich daran, mehr als 37.000 davon am malignen Melanom, dem schwarzen Hautkrebs. Die Hufeland-Preisträger 2018 erarbeiteten in ihrer wissenschaftlichen Studie „Erfolgreiche Primärprävention und Gesundheitserziehung in Kindertagesstätten (CISUS)“ Grundlagen und praktische Anweisungen, um bereits Kleinkinder mit altersgerechten Aktivitäten für das Thema Sonnenschutzmaßnahmen zu sensibilisieren. Denn, so Professor Breitbart: „UV-Schäden, die in der Kindheit und Jugend erworben werden, sind maßgeblich für die Entstehung von Hautkrebs in späteren Lebensjahren verantwortlich.“

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Bei fehlender Behandlung kann der Vitamin B12-Mangel bei Neugeborenen zu schweren und irreversiblen neurologischen Schädigungen führen. Aber es ist eine gut behandelbare Krankheit. Die in der Arbeit präsentierte Screeningstrategie ist technisch gut umsetzbar und identifiziert effektiv und effizient sowohl moderate als auch schwere Formen des Vitamin B12-Mangels. Die Behandlung der Kinder ist einfach und kostengünstig. Hinzukommt, dass in der Betreuung schwangerer Frauen dem Vitamin B12-Mangel eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Wichtig wäre nun die flächendeckende Aufnahme des Vitamin B12-Mangels als Zielkrankheit in das Neugeborenenscreening.

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Bei fehlender Behandlung kann der Vitamin B12-Mangel bei Neugeborenen zu schweren und irreversiblen neurologischen Schädigungen führen. Aber es ist eine gut behandelbare Krankheit. Die in der Arbeit präsentierte Screeningstrategie ist technisch gut umsetzbar und identifiziert effektiv und effizient sowohl moderate als auch schwere Formen des Vitamin B12-Mangels. Die Behandlung der Kinder ist einfach und kostengünstig. Hinzukommt, dass in der Betreuung schwangerer Frauen dem Vitamin B12-Mangel eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Wichtig wäre nun die flächendeckende Aufnahme des Vitamin B12-Mangels als Zielkrankheit in das Neugeborenenscreening.

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Dr. Detlef Gysan, Hufeland-Preisträger 2017. Dr. Detlef Gysan arbeitet in einem Medizinischen Versorgungszentrum in Köln-Poll und lehrt an der Universität Witten/Herdecke. Für seine Studie „Langzeiteffekte einer risikoadjustierten multimodalen Intervention bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten durch eine randomisierte kontrollierte Endpunkt-Studie“ erhielt er den Hufeland-Preis 2017.

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Dr. Detlef Gysan, Hufeland-Preisträger 2017. Dr. Detlef Gysan arbeitet in einem Medizinischen Versorgungszentrum in Köln-Poll und lehrt an der Universität Witten/Herdecke. Für seine Studie „Langzeiteffekte einer risikoadjustierten multimodalen Intervention bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten durch eine randomisierte kontrollierte Endpunkt-Studie“ erhielt er den Hufeland-Preis 2017.

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Die Hufeland-Preisträger 2017, Dr. med. Konrad Schmidt von der Charité – Universitätsmedizin und Professor Dr. med. Jochen Gensichen vom Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München, reichten die Studie „Hausärztliche Versorgung von Patienten nach Intensiv­therapie“ als ihre Arbeit aus ihrer Zeit am Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Jena ein.

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Die Hufeland-Preisträger 2017, Dr. med. Konrad Schmidt von der Charité – Universitätsmedizin und Professor Dr. med. Jochen Gensichen vom Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München, reichten die Studie „Hausärztliche Versorgung von Patienten nach Intensiv­therapie“ als ihre Arbeit aus ihrer Zeit am Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Jena ein.

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... Prof. Dr. Erland Erdmann. Der emeritierte Hochschullehrer der Universität zu Köln und Vorsitzende des Kuratoriums Hufeland-Preis erläutert, wie sehr er die intellektuellen Freiheiten an der Uni schätzt, warum er grundsätzlich alles hinterfragt – und weshalb „ungläubige“ Wissenschaftler für den medizinischen Fortschritt unerlässlich sind.

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... Prof. Dr. Erland Erdmann. Der emeritierte Hochschullehrer der Universität zu Köln und Vorsitzende des Kuratoriums Hufeland-Preis erläutert, wie sehr er die intellektuellen Freiheiten an der Uni schätzt, warum er grundsätzlich alles hinterfragt – und weshalb „ungläubige“ Wissenschaftler für den medizinischen Fortschritt unerlässlich sind.

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... PD Dr. Claudia Walther, Oberärztin an der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim.  Die Hufeland-Preisträgerin des Jahres 2008 spricht über die unterschiedliche Arbeitsweise von Männern und Frauen, die familiäre Atmosphäre bei der Teamarbeit und andere Vorzüge einer Krankenhauskarriere.

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... PD Dr. Claudia Walther, Oberärztin an der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim.  Die Hufeland-Preisträgerin des Jahres 2008 spricht über die unterschiedliche Arbeitsweise von Männern und Frauen, die familiäre Atmosphäre bei der Teamarbeit und andere Vorzüge einer Krankenhauskarriere.

Auf einen Kaffee mit Prof. Dr. Dr. Reinhard Ketelhut

„Wir müssen Strukturen schaffen, in denen das einzelne Individuum die Chance hat, gesund aufzuwachsen.“ Der Berliner Universitätsdozent, Medizinische Direktor und Hufeland-Preisträger Prof. Ketelhut spricht über seine Passion für die Präventivmedizin, das Nebeneinander von Praxis, Klinik und Wissenschaft sowie die Vorzüge von Teilzeitarbeit. Jetzt im Interview.

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„Wir müssen Strukturen schaffen, in denen das einzelne Individuum die Chance hat, gesund aufzuwachsen.“ Der Berliner Universitätsdozent, Medizinische Direktor und Hufeland-Preisträger Prof. Ketelhut spricht über seine Passion für die Präventivmedizin, das Nebeneinander von Praxis, Klinik und Wissenschaft sowie die Vorzüge von Teilzeitarbeit. Jetzt im Interview.

Auf einen Kaffee mit Professor Dr. med. dent. Klaus Pieper

Welche Erfahrungen hat ein Universitätsprofessor und Direktor der Abteilung Kinderzahnheilkunde an der Philipps-Universität Marburg im Laufe seines Berufslebens gemacht? Und was kann er jungen Studenten, Ärzten und Forschern mit auf den Weg geben? Die Antworten und mehr erfahren Sie im Interview mit dem ehemaligen Hufeland-Preisträger.

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Welche Erfahrungen hat ein Universitätsprofessor und Direktor der Abteilung Kinderzahnheilkunde an der Philipps-Universität Marburg im Laufe seines Berufslebens gemacht? Und was kann er jungen Studenten, Ärzten und Forschern mit auf den Weg geben? Die Antworten und mehr erfahren Sie im Interview mit dem ehemaligen Hufeland-Preisträger.