Praxis­ausfall­ver­sicherung für Ärzte und Ärztinnen

Si­chern Sie Ih­re Pra­xis ge­gen Aus­fall. Vol­ler Schutz bei Krank­heit, Un­fall und mehr. So blei­ben Sie auch in schwie­ri­gen Zei­ten fi­nan­ziell un­be­sorgt.

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Si­chern Sie Ih­re Pra­xis ge­gen Aus­fall. Vol­ler Schutz bei Krank­heit, Un­fall und mehr. So blei­ben Sie auch in schwie­ri­gen Zei­ten fi­nan­ziell un­be­sorgt.

GUT ZU WISSEN

Was ist eine Praxis­aus­fall­ver­sicherung und was deckt sie ab?

Die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung ist ein wich­ti­ger Ver­si­che­rungs­schutz für nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te und Ärztinnen. Denn sie deckt fi­nan­zi­el­le Ver­lus­te bei ei­nem Pra­xis­aus­fall – et­wa durch Krank­heit, ei­nen Un­fall oder an­de­re un­vor­her­seh­ba­re Er­eig­nis­se – ab. Hier­bei si­chert die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung ei­ne Viel­zahl an lau­fen­den Kos­ten ab, die auch bei ei­ner vor­über­ge­hen­den Schlie­ßung der Pra­xis wei­ter­hin an­fal­len. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem Per­so­nal­kos­ten, Mie­te oder Pacht, so­wie wei­te­re fi­xe Be­triebs­kos­ten. Durch Über­nah­me die­ser Kos­ten hilft die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung, das fi­nan­zi­el­le Ri­si­ko für den Pra­xis­in­ha­ber sig­ni­fi­kant zu re­du­zie­ren und er­mög­licht fi­nan­zi­el­le Si­cher­heit in schwie­ri­gen Zei­ten.

VORTEILE

Rundum-Sorglos-Schutz für Ihre Praxis

Sollten Sie aufgrund von Krankheit, Unfall oder Quarantäne über einen längeren Zeit­raum nicht in der Lage sein, Ihre Praxis zu führen, übernimmt die Praxis­ausfall­versicherung sämtliche fort­laufenden Kosten.

  • 100 % Schutz bei Arbeitsunfähigkeit
  • Leistung auch bei Teil-Arbeitsunfähigkeit (anteilig)
  • Attraktive Bedingungen
  • Nachhaftung mitversichert bei dauerhafter Aufgabe der Praxis
  • Freie Wahl des Leistungsumfangs
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VORTEILE - Rundum-Sorglos-Schutz für Ihre Praxis

HIGHLIGHTS

Der beste Versicherungsschutz für Sie

HIGHLIGHTS - Der beste Versicherungsschutz für Sie

Un­se­re Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung für Ärz­te ist maß­ge­schnei­dert, um Ih­re Pra­xis fi­nan­zi­ell ab­zu­si­chern, falls Sie krank­heits-/ un­fall­be­dingt oder auf­grund an­de­rer un­vor­her­ge­seh­ner Er­eig­nis­se nicht ar­bei­ten kön­nen. Ne­ben der um­fas­sen­den De­ckung Ih­rer lau­fen­den Kos­ten bie­ten wir Ih­nen fle­xi­ble und kun­den­ori­en­tier­te Lö­sun­gen, die si­cher­stel­len, dass Ihr Schutz naht­los zu Ih­ren be­ste­hen­den Ver­si­che­run­gen passt:

  • An­pas­sung an be­ste­hen­de Ver­si­che­run­gen: Wir eli­mi­nie­ren Über­schnei­dun­gen mit be­reits be­ste­hen­den Ver­si­che­run­gen und fül­len even­tu­el­le De­ckungs­lü­cken.
  • Ver­zicht auf Un­ter­ver­si­che­rungs­ab­zug: Falls nicht die Ge­samt­kos­ten ver­si­chert sind, er­folgt kei­ne Kür­zung der Zah­lung bei In­an­spruch­nah­me.
  • Wahl­mög­lich­kei­ten be­züg­lich Leis­tungs­be­ginn und -dauer: Sie ent­schei­den selbst, wann die Leis­tun­gen be­gin­nen und wie lan­ge sie an­dau­ern sol­len – mit mehr Fle­xi­bi­li­tät bei Ka­renz­zei­ten und Leis­tungs­zeit­räu­men als ge­wöhn­lich.
  • Lang­fris­ti­ger Ver­si­che­rungs­schutz: Der Schutz er­streckt sich bis zum 68. Le­bens­jahr, um ei­ne um­fas­sen­de Ab­si­che­rung zu ge­währ­leis­ten.
  • Fort­lau­fen­de Leis­tun­gen nach Pra­xis­auf­ga­be: Soll­ten Sie Ih­re Pra­xis auf­grund von Be­rufs­un­fä­hig­keit oder im To­des­fall auf­ge­ben, set­zen wir die Leis­tun­gen noch für wei­te­re 125 Werk­ta­ge fort.

UMFASSENDER SCHUTZ

Top-Leistungen für nieder­ge­las­se­ne Ärzte

Die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung ist der Ver­si­che­rungs­schutz ge­gen fi­nan­zi­el­le Ver­lus­te, die durch ei­ne not­wen­di­ge Schlie­ßung der Pra­xis ent­ste­hen. Die­se Ab­si­che­rung ist be­son­ders sinn­voll, da sie ei­ne brei­te Pa­let­te an lau­fen­den Be­triebs­kos­ten ab­deckt. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem Per­so­nal­kos­ten, Zah­lun­gen für Mie­te, Pacht, Lea­sing, Ne­ben­kos­ten wie Strom und Was­ser, Buch­füh­rungs­kos­ten, be­triebs­be­zo­ge­ne Ver­si­che­rungs­bei­trä­ge sowie betriebliche Steuern und Finanzierungskosten.
Soll­te die Pra­xis dank ei­ner Stell­ver­tre­tung fort­ge­führt wer­den kön­nen, über­nimmt un­se­re Aus­fall­ver­si­che­rung die an­fal­len­den Kos­ten für die­se Ver­tre­tung. Da­rü­ber hi­naus ist es mög­lich, durch die­se Ver­si­che­rung ei­nen Teil des ent­gan­ge­nen Ge­winns zu kom­pen­sie­ren, falls Sie das Kran­ken­ta­ge­geld voll­stän­dig in An­spruch neh­men.

BEISPIELHAFTE URSACHEN FÜR EINEN MÖGLICHEN PRAXISAUSFALL

Bei ei­ner Fahr­rad­tour im Früh­jahr rutscht ei­ne Zahn­ärz­tin auf ei­ner nas­sen Laub­flä­che aus und er­lei­det ei­nen kom­pli­zier­ten Ober­schen­kel­hals­bruch. Sie muss mit ei­nem Kran­ken­wa­gen in das nächst­ge­le­ge­ne Kran­ken­haus ge­bracht und dort not­ope­riert wer­den, ge­folgt von ei­ner sta­tio­nä­ren Be­hand­lung und Re­ha. Die Zahn­ärz­tin ist für fast drei Mo­na­te voll­stän­dig ar­beits­un­fä­hig.

Wäh­rend ei­ner Berg­tour er­lei­det ein Kar­dio­lo­ge ei­nen Schlag­an­fall. Per Hub­schrau­ber wird er di­rekt in ei­n Kran­ken­haus mit Stro­ke-Unit ge­bracht und dort 14 Ta­ge sta­tio­när be­han­delt. In der an­schlie­ßenden Re­ha kämpft er mit ei­ner halb­seit­igen Läh­mung und deut­li­chen Sprach­stö­run­gen. Die Ärzte in der Re­ha pro­gnos­ti­zie­ren ei­ne Ar­beits­un­fä­hig­keit von min­des­tens acht Mo­na­ten.

Ein Arzt hat seit Mo­na­ten Schmer­zen in der Bla­se und ent­deckt schließ­lich Blut im U­rin. Eine um­fas­sen­de Diag­no­stik of­fen­bart ei­nen Nie­ren­tumor. Es fol­gen meh­rere Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und The­ra­pi­en. Die ärzt­li­chen Pro­gno­sen ge­hen von ei­ner Ar­beits­un­fä­hig­keit von 30 Wo­chen aus, die auch noch län­ger an­dauern kann.

FINANZIELL ABGESICHERT - Einnahmen entfallen, Kosten bleiben

FINANZIELL ABGESICHERT

Einnahmen entfallen, Kosten bleiben

Soll­ten Sie Ihre Pra­xis we­gen ei­nes Un­falls oder ei­ner Kran­keit tempo­rä­r nicht füh­ren kön­nen, lau­fen Fix­kos­ten wie Ge­hälter für An­ge­stell­te, Kre­dit­ra­ten und Mie­ten wei­ter. Die­se fixen Be­triebs­kos­ten bil­den je­doch häu­fig min­des­tens 50 % des Ge­samt­budgets. Um sich ge­gen die­sen fi­nan­ziellen Druck zu schüt­zen, bie­tet sich der Ab­schluss ei­ner Pra­xisaus­fall­ver­si­che­rung an, die die­se Kos­ten ab­deckt.
Zu­sätz­lich schützt ei­ne Kran­ken­ta­gegeld­ver­si­che­rung Ihr Net­to­ein­kom­men und garan­tiert, dass Sie und Ihre Pra­xis ge­gen der­ar­ti­ge Ge­fah­ren gut ver­si­chert sind.

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GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN

Sie haben die Wahl

GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN - Sie haben die Wahl

Bei uns können Sie den Versicherungsschutz Ihrer Praxisausfallversicherung individuell anpassen, um Ihre Praxis gegen die finanziellen Folgen einer unfreiwilligen Arbeitspause abzusichern:

  • Frei­e Wahl der Ka­renz­zeit: Sie be­stim­men, nach wel­cher War­te­zeit ab Ar­beits­un­fä­hig­keit die Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen ein­set­zen sol­len. 
  • Op­ti­on zum Ein- oder Aus­schluss von Sach­ri­si­ken: Ent­schei­den Sie selbst, ob Ri­si­ken wie Brand, Was­sers­chä­den oder Ein­bruch in Ih­rem Ver­si­che­rungs­pa­ket ent­hal­ten sein sol­len. 
  • Gewinn­ab­si­che­rung: Bei uns ha­ben Sie die Mög­lich­keit, nicht nur Ih­re Fix­kos­ten, son­dern auch Ih­ren ent­gan­ge­nen Ge­winn zu ver­si­chern.
  • Ver­tre­ter­kos­ten: Soll­ten Sie nicht selbst prak­ti­zie­ren kön­nen, über­neh­men wir auf Wun­sch auch die Kos­ten für die Be­zah­lung ei­nes Ver­tre­ters. 
  • In­di­vi­dua­li­sie­rung der Ver­si­che­rungs­sum­me: Pas­sen Sie die Hö­he Ih­rer Ver­si­che­rungs­sum­me Ih­ren spe­zi­fi­schen Be­dürf­nis­sen an.
  • Anpassbare Zahlungsdauer: Legen Sie fest, über welchen Zeitraum hinweg die Versicherungsleistungen erbracht werden sollen.

Häufig gestellte Fragen

Ob Sie ei­ne Aus­fall­ver­si­che­rung für Ih­re Pra­xis be­nö­ti­gen, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Über­le­gen Sie, wel­che fi­nan­ziellen Fol­gen der Aus­fall Ih­rer Pra­xis durch Krank­heit, Un­fall oder an­de­re un­vor­her­seh­ba­re Ereig­nis­se hät­te. Ei­ne Aus­fall­ver­si­che­rung hilf­t Ih­nen, Ihr Ge­schäft und Ih­re Ein­künfte zu schüt­zen, in­dem sie fi­nan­zi­el­le Ver­luste ab­fängt, die wäh­rend Ih­rer Ab­we­senheit ent­ste­hen kön­n­ten. Wenn Sie auf Ihr re­gel­mä­ßi­ges Ein­kom­men an­ge­wie­sen sind und kei­ne an­de­ren fi­nan­ziellen Rück­la­gen für sol­che Fäl­le ha­ben, ist ei­ne Pra­xisaus­fall­ver­si­che­rung sinn­voll, um die Sta­bi­li­tät Ih­rer Pra­xis und Ih­res Le­bens­stan­dards zu si­chern.

Ei­ne Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung greift ty­pi­scher­wei­se dann, wenn der Ver­si­cher­te auf­grund von Krank­heit, Un­fall oder an­de­ren be­son­de­ren Grün­den tempo­rä­r nicht in der La­ge ist, sei­ne be­ruf­li­che Tätig­keit aus­zuüben. Die Ver­si­che­rung springt ein, um die lau­fen­den Be­triebs­kos­ten der Pra­xis zu decken, wie et­wa Mie­te, Ge­häl­ter der Mit­ar­bei­ter, Strom- und Was­ser­rech­nun­gen, un­ter der Vor­aus­set­zung, dass die Ur­sa­che für den Aus­fall in den Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen als ein ver­si­cher­ter Grund auf­ge­führt ist. Die ge­nauen Be­din­gun­gen und Ein­schrän­kun­gen, ein­schließ­lich der War­te­zeit bis zur Leis­tungs­er­stat­tung, va­ri­ie­ren je nach Ver­si­che­rer und Ver­si­che­rungs­ver­trag.

Beim Ab­schluss ei­ner Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung für Ärz­te und wei­tere aka­de­mi­sche Heil­be­ru­fe wie Zahn­är­zte, Psy­cho­the­ra­peu­ten und Tier­är­zte soll­ten Sie be­son­ders auf die Leis­tungs­um­fän­ge, die in den Po­li­cen de­fi­nier­ten Aus­fall­grün­de so­wie auf ev­ent­uel­le Aus­schlüs­se ach­ten. Die Kos­ten für die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung va­ri­ie­ren je nach Be­ruf­sris­ko, Pra­xis­grö­ße und ge­wähl­tem Ver­si­che­rungs­um­fang. Es ist da­her es­sen­ziell, vorab zu prü­fen, wel­che Leis­tun­gen Sie kon­kret be­nö­ti­gen, um ei­ner­seits aus­rei­chend ab­ge­si­chert zu sein und an­derer­seits nicht un­nö­tig hohe Prä­mien zu zah­len.

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