Lächelnder älterer Arzt im Laborkittel mit Stethoskop, der in einer hellen Arztpraxis am Schreibtisch sitzt.

Praxis­ausfall­ver­sicherung für Ärzte und Ärztinnen

Si­chern Sie Ih­re Pra­xis ge­gen Aus­fall. Vol­ler Schutz bei Krank­heit, Un­fall und mehr. So blei­ben Sie auch in schwie­ri­gen Zei­ten fi­nan­ziell un­be­sorgt.

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Si­chern Sie Ih­re Pra­xis ge­gen Aus­fall. Vol­ler Schutz bei Krank­heit, Un­fall und mehr. So blei­ben Sie auch in schwie­ri­gen Zei­ten fi­nan­ziell un­be­sorgt.

GUT ZU WISSEN

Praxisausfallversicherung für Ärzte: Damit Ihre Praxis auch im Notfall abgesichert ist

Die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung ist ein wich­ti­ger Ver­si­che­rungs­schutz für nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te und Ärztinnen. Denn sie deckt fi­nan­zi­el­le Ver­lus­te bei ei­nem Pra­xis­aus­fall – et­wa durch Krank­heit, ei­nen Un­fall oder an­de­re un­vor­her­seh­ba­re Er­eig­nis­se – ab. Hier­bei si­chert die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung ei­ne Viel­zahl an lau­fen­den Kos­ten ab, die auch bei ei­ner vor­über­ge­hen­den Schlie­ßung der Pra­xis wei­ter­hin an­fal­len. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem Per­so­nal­kos­ten, Mie­te oder Pacht, so­wie wei­te­re fi­xe Be­triebs­kos­ten. Durch Über­nah­me die­ser Kos­ten hilft die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung, das fi­nan­zi­el­le Ri­si­ko für den Pra­xis­in­ha­ber sig­ni­fi­kant zu re­du­zie­ren und er­mög­licht fi­nan­zi­el­le Si­cher­heit in schwie­ri­gen Zei­ten.

VORTEILE

Rundum-Sorglos-Schutz für Ihre Praxis

Sollten Sie aufgrund von Krankheit, Unfall oder Quarantäne über einen längeren Zeit­raum nicht in der Lage sein, Ihre Praxis zu führen, übernimmt die Praxis­ausfall­versicherung sämtliche fort­laufenden Kosten.

  • 100 % Schutz bei Arbeitsunfähigkeit
  • Leistung auch bei Teil-Arbeitsunfähigkeit (anteilig)
  • Attraktive Bedingungen
  • Nachhaftung mitversichert bei dauerhafter Aufgabe der Praxis
  • Freie Wahl des Leistungsumfangs
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Junge Frau mit Brille sitzt an ihrem Arbeitsplatz im Büro und arbeitet an ihrem Laptop.
HIGHLIGHTS

Der beste Versicherungsschutz für Sie

Porträt einer erfahrenen Ärztin, die ein digitales Tablet in einem Sprechzimmer benutzt.

Un­se­re Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung für Ärz­te ist maß­ge­schnei­dert, um Ih­re Pra­xis fi­nan­zi­ell ab­zu­si­chern, falls Sie krank­heits-/ un­fall­be­dingt oder auf­grund an­de­rer un­vor­her­ge­sehener Er­eig­nis­se nicht ar­bei­ten kön­nen. Ne­ben der um­fas­sen­den De­ckung Ih­rer lau­fen­den Kos­ten bie­ten wir Ih­nen fle­xi­ble und kun­den­ori­en­tier­te Lö­sun­gen, die si­cher­stel­len, dass Ihr Schutz naht­los zu Ih­ren be­ste­hen­den Ver­si­che­run­gen passt:

  • An­pas­sung an be­ste­hen­de Ver­si­che­run­gen: Wir eli­mi­nie­ren Über­schnei­dun­gen mit be­reits be­ste­hen­den Ver­si­che­run­gen und fül­len even­tu­el­le De­ckungs­lü­cken.
  • Ver­zicht auf Un­ter­ver­si­che­rungs­ab­zug: Falls nicht die Ge­samt­kos­ten ver­si­chert sind, er­folgt kei­ne Kür­zung der Zah­lung bei In­an­spruch­nah­me.
  • Wahl­mög­lich­kei­ten be­züg­lich Leis­tungs­be­ginn und -dauer: Sie ent­schei­den selbst, wann die Leis­tun­gen be­gin­nen und wie lan­ge sie an­dau­ern sol­len – mit mehr Fle­xi­bi­li­tät bei Ka­renz­zei­ten und Leis­tungs­zeit­räu­men als ge­wöhn­lich.
  • Lang­fris­ti­ger Ver­si­che­rungs­schutz: Der Schutz er­streckt sich bis zum 68. Le­bens­jahr, um ei­ne um­fas­sen­de Ab­si­che­rung zu ge­währ­leis­ten.
  • Fort­lau­fen­de Leis­tun­gen nach Pra­xis­auf­ga­be: Soll­ten Sie Ih­re Pra­xis auf­grund von Be­rufs­un­fä­hig­keit oder im To­des­fall auf­ge­ben, set­zen wir die Leis­tun­gen noch für wei­te­re 125 Werk­ta­ge fort.
UMFASSENDER SCHUTZ

Top-Leistungen für nieder­ge­las­se­ne Ärzte

Die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung ist der Ver­si­che­rungs­schutz ge­gen fi­nan­zi­el­le Ver­lus­te, die durch ei­ne not­wen­di­ge Schlie­ßung der Pra­xis ent­ste­hen. Die­se Ab­si­che­rung ist be­son­ders sinn­voll, da sie ei­ne brei­te Pa­let­te an lau­fen­den Be­triebs­kos­ten ab­deckt. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem Per­so­nal­kos­ten, Zah­lun­gen für Mie­te, Pacht, Lea­sing, Ne­ben­kos­ten wie Strom und Was­ser, Buch­füh­rungs­kos­ten, be­triebs­be­zo­ge­ne Ver­si­che­rungs­bei­trä­ge sowie betriebliche Steuern und Finanzierungskosten.
Soll­te die Pra­xis dank ei­ner Stell­ver­tre­tung fort­ge­führt wer­den kön­nen, über­nimmt un­se­re Aus­fall­ver­si­che­rung die an­fal­len­den Kos­ten für die­se Ver­tre­tung. Da­rü­ber hi­naus ist es mög­lich, durch die­se Ver­si­che­rung ei­nen Teil des ent­gan­ge­nen Ge­winns zu kom­pen­sie­ren, falls Sie das Kran­ken­ta­ge­geld voll­stän­dig in An­spruch neh­men.

Wenn die Praxis stillsteht – was dann?

Genau das besprechen wir in Folge 1 von MoneyCillin – der Finanzpodcast für Heilberufler. Hören Sie rein und informieren Sie sich, wie eine Praxisausfallversicherung im Fall der Fälle Ihre Praxis optimal schützt!

Dr. med. Dierk Heimann mit Annette Schweika in Diskussion.
BEISPIELHAFTE URSACHEN FÜR EINEN MÖGLICHEN PRAXISAUSFALL

Bei ei­ner Fahr­rad­tour im Früh­jahr rutscht ei­ne Zahn­ärz­tin auf ei­ner nas­sen Laub­flä­che aus und er­lei­det ei­nen kom­pli­zier­ten Ober­schen­kel­hals­bruch. Sie muss mit ei­nem Kran­ken­wa­gen in das nächst­ge­le­ge­ne Kran­ken­haus ge­bracht und dort not­ope­riert wer­den, ge­folgt von ei­ner sta­tio­nä­ren Be­hand­lung und Re­ha. Die Zahn­ärz­tin ist für fast drei Mo­na­te voll­stän­dig ar­beits­un­fä­hig.

Wäh­rend ei­ner Berg­tour er­lei­det ein Kar­dio­lo­ge ei­nen Schlag­an­fall. Per Hub­schrau­ber wird er di­rekt in ei­n Kran­ken­haus mit Stro­ke-Unit ge­bracht und dort 14 Ta­ge sta­tio­när be­han­delt. In der an­schlie­ßenden Re­ha kämpft er mit ei­ner halb­seit­igen Läh­mung und deut­li­chen Sprach­stö­run­gen. Die Ärzte in der Re­ha pro­gnos­ti­zie­ren ei­ne Ar­beits­un­fä­hig­keit von min­des­tens acht Mo­na­ten.

Ein Arzt hat seit Mo­na­ten Schmer­zen in der Bla­se und ent­deckt schließ­lich Blut im U­rin. Eine um­fas­sen­de Diag­no­stik of­fen­bart ei­nen Nie­ren­tumor. Es fol­gen meh­rere Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und The­ra­pi­en. Die ärzt­li­chen Pro­gno­sen ge­hen von ei­ner Ar­beits­un­fä­hig­keit von 30 Wo­chen aus, die auch noch län­ger an­dauern kann.

FINANZIELL ABGESICHERT

Einnahmen entfallen, Kosten bleiben

Soll­ten Sie Ihre Pra­xis we­gen ei­nes Un­falls oder ei­ner Krank­heit tempo­rä­r nicht füh­ren kön­nen, lau­fen Fix­kos­ten wie Ge­hälter für An­ge­stell­te, Kre­dit­ra­ten und Mie­ten wei­ter. Die­se fixen Be­triebs­kos­ten bil­den je­doch häu­fig min­des­tens 50 % des Ge­samt­budgets. Um sich ge­gen die­sen fi­nan­ziellen Druck zu schüt­zen, bie­tet sich der Ab­schluss ei­ner Pra­xisaus­fall­ver­si­che­rung an, die die­se Kos­ten ab­deckt.
Zu­sätz­lich schützt ei­ne Kran­ken­ta­gegeld­ver­si­che­rung Ihr Net­to­ein­kom­men und garan­tiert, dass Sie und Ihre Pra­xis ge­gen der­ar­ti­ge Ge­fah­ren gut ver­si­chert sind.

GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN

Sie haben die Wahl

Junge lächelnde Ärztin sitzt am Schreibtisch im Büro einer Praxis und hält eine Brille in der Hand.

Bei uns können Sie den Versicherungsschutz Ihrer Praxisausfallversicherung individuell anpassen, um Ihre Praxis gegen die finanziellen Folgen einer unfreiwilligen Arbeitspause abzusichern:

  • Frei­e Wahl der Ka­renz­zeit: Sie be­stim­men, nach wel­cher War­te­zeit ab Ar­beits­un­fä­hig­keit die Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen ein­set­zen sol­len. 
  • Op­ti­on zum Ein- oder Aus­schluss von Sach­ri­si­ken: Ent­schei­den Sie selbst, ob Ri­si­ken wie Brand, Was­sers­chä­den oder Ein­bruch in Ih­rem Ver­si­che­rungs­pa­ket ent­hal­ten sein sol­len. 
  • Gewinn­ab­si­che­rung: Bei uns ha­ben Sie die Mög­lich­keit, nicht nur Ih­re Fix­kos­ten, son­dern auch Ih­ren ent­gan­ge­nen Ge­winn zu ver­si­chern.
  • Ver­tre­ter­kos­ten: Soll­ten Sie nicht selbst prak­ti­zie­ren kön­nen, über­neh­men wir auf Wun­sch auch die Kos­ten für die Be­zah­lung ei­nes Ver­tre­ters. 
  • In­di­vi­dua­li­sie­rung der Ver­si­che­rungs­sum­me: Pas­sen Sie die Hö­he Ih­rer Ver­si­che­rungs­sum­me Ih­ren spe­zi­fi­schen Be­dürf­nis­sen an.
  • Anpassbare Zahlungsdauer: Legen Sie fest, über welchen Zeitraum hinweg die Versicherungsleistungen erbracht werden sollen.

Häufig gestellte Fragen

Ob Sie ei­ne Aus­fall­ver­si­che­rung für Ih­re Pra­xis be­nö­ti­gen, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Über­le­gen Sie, wel­che fi­nan­ziellen Fol­gen der Aus­fall Ih­rer Pra­xis durch Krank­heit, Un­fall oder an­de­re un­vor­her­seh­ba­re Ereig­nis­se hät­te. Ei­ne Aus­fall­ver­si­che­rung hilf­t Ih­nen, Ihr Ge­schäft und Ih­re Ein­künfte zu schüt­zen, in­dem sie fi­nan­zi­el­le Ver­luste ab­fängt, die wäh­rend Ih­rer Ab­we­senheit ent­ste­hen kön­n­ten. Wenn Sie auf Ihr re­gel­mä­ßi­ges Ein­kom­men an­ge­wie­sen sind und kei­ne an­de­ren fi­nan­ziellen Rück­la­gen für sol­che Fäl­le ha­ben, ist ei­ne Pra­xisaus­fall­ver­si­che­rung sinn­voll, um die Sta­bi­li­tät Ih­rer Pra­xis und Ih­res Le­bens­stan­dards zu si­chern.

Ei­ne Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung greift ty­pi­scher­wei­se dann, wenn der Ver­si­cher­te auf­grund von Krank­heit, Un­fall oder an­de­ren be­son­de­ren Grün­den tempo­rä­r nicht in der La­ge ist, sei­ne be­ruf­li­che Tätig­keit aus­zuüben. Die Ver­si­che­rung springt ein, um die lau­fen­den Be­triebs­kos­ten der Pra­xis zu decken, wie et­wa Mie­te, Ge­häl­ter der Mit­ar­bei­ter, Strom- und Was­ser­rech­nun­gen, un­ter der Vor­aus­set­zung, dass die Ur­sa­che für den Aus­fall in den Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen als ein ver­si­cher­ter Grund auf­ge­führt ist. Die ge­nauen Be­din­gun­gen und Ein­schrän­kun­gen, ein­schließ­lich der War­te­zeit bis zur Leis­tungs­er­stat­tung, va­ri­ie­ren je nach Ver­si­che­rer und Ver­si­che­rungs­ver­trag.

Beim Ab­schluss ei­ner Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung für Ärz­te und wei­tere aka­de­mi­sche Heil­be­ru­fe wie Zahn­är­zte, Psy­cho­the­ra­peu­ten und Tier­är­zte soll­ten Sie be­son­ders auf die Leis­tungs­um­fän­ge, die in den Po­li­cen de­fi­nier­ten Aus­fall­grün­de so­wie auf ev­ent­uel­le Aus­schlüs­se ach­ten. Die Kos­ten für die Pra­xis­aus­fall­ver­si­che­rung va­ri­ie­ren je nach Be­rufs­risiko, Pra­xis­grö­ße und ge­wähl­tem Ver­si­che­rungs­um­fang. Es ist da­her es­sen­ziell, vorab zu prü­fen, wel­che Leis­tun­gen Sie kon­kret be­nö­ti­gen, um ei­ner­seits aus­rei­chend ab­ge­si­chert zu sein und an­derer­seits nicht un­nö­tig hohe Prä­mien zu zah­len.

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